Le crépusculaire soir d'été
S'étend sur bois et prairies vertes;
D'un ciel d'azur, la lune dorée
Emet ses rayons parfumés.
Au ruisseau, la cigale chante,
Et une onde se propage sur l'eau;
Dans le calme, le passant entend
Quelqu'un qui souffle et qui clapote.
Dans le ruisseau, sans companie,
Se baigne une nymphe splendide;
Blancs et charmants, son cou et bras.
Dans le claire de lune, scintillent.
H. H.
:-) :-) :-) Merci, schönes Elfchen! Je suis encore sans paroles - sprachlos - tu me порожаешь aussi. D'ailleurs, il y avait une chanson de Brahms avec le texte allemand et j' voudrais la chanter... une fois.. pour toi.
ReplyDeleteMerci beaucoup.
ReplyDeleteKannst du singen?
Eigentlich lieben mich die Wörter mehr als die Noten. Wie ist bei dir? Ich konnte überhaupt nicht singen, aber jetzt kann ich schon ein bisschen.
ReplyDeleteBei mir ist es umgekehrt. Kein Gleichgewicht. Nur Worte.
ReplyDelete"Am Anfang war das Wort."
Bei mir auch. Es steht am Anfang und am Ende. Und mitte drin.
Und die Noten... die kommen erst danach.
Spielst du ein Instrument?
Interessant! Du denkst spannend - ich bin fast einverstanden. Ja, und "spielen" ist ein gutes Wort für das, was ich mache... ich spiele also Klavier und Kontrabass:) Und du? Vielleicht Viola, Flöte oder Harmonium?
ReplyDeleteKlavier. Selten. Und wenig.
ReplyDeleteHäufiger spiel ich mit Farben. Mit Gelegenheiten. Regentröpfen. Augenblicken.
Manchmal ist sogar nicht das Endprodukt das Wichtigste. Sondern das Spielen an sich.